Die hohen Eigenkapitalanforderungen der Banken erschweren vielen Haushalten den Zugang zu Immobilienkrediten. Eine aktuelle Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) zeigt, dass Nachrangdarlehen eine wirksame Lösung sein könnten, um dieses Problem zu entschärfen. Die LOANCOS Gruppe, ein erfahrener Spezialist für die Bearbeitung von Immobiliendarlehen, sieht darin eine Chance, die Wohneigentumsquote in Deutschland nachhaltig zu steigern.
Nachrangdarlehen sind Finanzierungsinstrumente, die sich hinter einer primären Baufinanzierung einordnen und als zusätzliche Kapitalquelle genutzt werden können. Sie bieten insbesondere Haushalten mit stabilem Einkommen, aber begrenzten Eigenmitteln, eine Möglichkeit, die erforderliche Eigenkapitalquote ganz oder teilweise zu ersetzen.
„Gezielte Förderprogramme für Nachrangdarlehen könnten zahlreichen Haushalten den Immobilienerwerb ermöglichen“, betont Dr. Clifford Tjiok, Chief Commercial Officer der LOANCOS Gruppe. „Sollten öffentliche Förderbanken verstärkt auf dieses Instrument setzen, wäre dies ein wirkungsvoller Hebel zur Erhöhung der Eigentumsquote in Deutschland.“
Erfahrener Partner für Förderbanken
Als Dienstleister mit umfassender Erfahrung in der Bearbeitung und Abwicklung von Förderkrediten ist die LOANCOS Gruppe mit den spezifischen Anforderungen solcher Programme bestens vertraut. Das Unternehmen hat bereits für verschiedene Förderbanken gearbeitet und verfügt über das notwendige Know-how, um Nachrangdarlehen effizient bereitzustellen und zu bearbeiten – auch in Kombination mit klassischen Baufinanzierungen.
Ratenzahlung der Grunderwerbsteuer
Darüber hinaus seien Modelle wie die Ratenzahlung der Grunderwerbsteuer oder anderer Nebenkosten ein Weg, um finanzielle Hürden beim Immobilienkauf abzubauen. „Solche flexiblen Finanzierungslösungen können einen entscheidenden Unterschied machen, um den Zugang zu Wohneigentum weiter zu erleichtern. Das Servicing der Forderungen können wir im Auftrag der Kreditgeber übernehmen“, sagt Clifford Tjiok.
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